Trekking-Fans kommen nicht nur im Sommer auf ihre Kosten, sondern auch im Winter. Hierbei muss natürlich vor allem die Ausrüstung entsprechend angepasst werden. Bei einem mehrtägigen Trekking im Winter ist ein Zelt unabdingbar. Das sollte wintertauglich und gut imprägniert sein.
Ebenfalls gehört ein guter und wintertauglicher Schlafsack samt Isomatte zur Grundausrüstung, der auch bei deutlichen Minusgraden warmhalten sollte. Im Outdoor-Handel gibt es geeignete Modelle, die sogar bis zu -40 Grad zuverlässig wärmen, aber natürlich auch entsprechend viel Geld kosten.
Bei der Kleidung ist der Zwiebellook Pflicht. Dabei werden mehrere Schichten Kleidung übereinander getragen und bei Bedarf können einzelne Schichten zusätzlich drüber gezogen oder abgelegt werden.
Besonders wichtig sind Handschuhe und die Kopfbedeckung, denn der Körper verliert über den Kopf und die Hände am schnellstens Wärme.
Kleiner Tipp: Bei Minusgraden gefriert so mancher Proviant und auch die Zahnpasta schnell; auch die Bekleidung wird unangenehm kalt und steif. Das kann man vermeiden, indem man die wichtigsten Dinge einfach mit in den Schlafsack nimmt.
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