Erfahrene Trekker wissen mit Sicherheit, wie unglaublich nervenaufreibend es ist, wenn der Rucksack falsch gepackt ist und sich somit zu einer echten Belastung entwickelt. Immerhin möchte man seinen Trek genießen und das, wenn möglich, in vollen Zügen.
Meist ist dies jedoch nur möglich, wenn man den Rucksack richtig packt, und gerade an dieser Stelle gilt es auf einige Kniffe zu achten. Zum Beispiel diese hier:
- So sollte man, wenn man eine Isomatte mit auf den Trek nehmen möchte, diese immer auf oder unter dem Rucksack anbringen. Besonders praktisch ist es natürlich, sie unter dem Rucksack zu befestigen. Immerhin kann man sie so vor Nässe schützen.
- Zudem sollte man grundsätzlich darauf achten, dass man alle sperrigen Gegenstände, die nicht in den eigenen Packsack passen, außen befestigt.
- Die Kompressionsriemen müssen gestrafft werden. Dadurch wird die Last stärker an den Körper herangezogen und kann somit besser fixiert werden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der eigene Rucksack nicht zu voll und damit noch Stauraum darin vorhanden ist.
- Wenn man wissen möchte, ob der Rucksack richtig gepackt ist, sollte man vor dem Trek versuchen, ob man mit diesem aufrecht stehen kann. Es ist wichtig darauf zu achten, dass sich der Körper nicht neigt.
Ein Kommentar
Sehr interessante Tipp Zusammenstellung. Ich würde dem noch hinzufügen, dass man auch auf das Gewicht achten sollte und nur das mitnehmen soll, was man auch wirklich braucht. Bei Gruppen kann man sich auch untereinander abstimmen, wer was mit nimmt. Auch bei den mitgeführten Dingen kann man schon beim Einkaufen Gewicht optimieren.