Auch wenn der eigene Schlafsack noch so bequem ist, haben die meisten Menschen erhebliche Probleme mit einem wohltuenden und erholsamen Schlaf im Freien. Immerhin ist ein Bett immer bequemer als ein klassischer Schlafsack. Mit einigen Tricks und Kniffen kann man der Schlafqualität jedoch auf den Zahn fühlen und diese eben auch entsprechend verbessern.
1. So sollte man sofort nach dem Aufstellen des Zeltes den eigenen Schlafsack auspacken und ihn richtig aufschütteln. Dadurch entfaltet er unmittelbar sein volles Volumen und ist schließlich auch bequemer, wenn man sich in ihn kuschelt.
2. Zudem sollte man immer eine Isomatte benutzen. Dadurch wird verhindert, dass die Bodenkälte in den Schlafsack gelangen kann und das Schlafen wird im Allgemeinen sehr viel bequemer und auch angenehmer.
3. Die Luxuslösung für den optimalen Untergrund stellt natürlich eine Luftmatratze (siehe: Luftmatratze.com) dar. Sie isoliert Unebenheiten und Kälte noch wesentlich besser als eine Isomatte.
4. Ein weiterer Trick bezieht sich auf die Nahrungsaufnahme. Bevor man sich schlafen legt, sollte man Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Kohlenhydraten sind.
5. Zudem bietet sich das eine oder andere warme Getränk an. Ein heißer Tee wärmt perfekt von innen.
6. Wenn man bemerkt, dass man friert, sollte man versuchen, sich mit leichten Bewegungen aufzuwärmen und sich erst dann in den Schlafsack legen.
7. Gerade bei sehr tiefen Temperaturen bietet es sich immer an, eine Mütze oder auch Sturmhaube aufzusetzen. Dadurch wird vermieden, dass die eigene Körperwärme während dem Schlaf über den Kopf entweichen kann und man beginnt nicht so schnell zu frieren.
8. Bereits bei der Wahl des Schlafplatzes sollte man Aufmerksamkeit walten lassen, denn hier kommt es auf den Windschutz an. Der Schlafsack sollte sich immer an einem Ort befinden, der durch die Umgebung vor dem Wind geschützt wird.
Ein Kommentar
Super Tipps, besonders die Nr. 1. Habe meinen Schlafsack bisher immer erst ausgepackt, als ich auch schlafen gehen wollte.