Wenn es stark geregnet hat, ist der Großteil der Natur stark durchnässt. Wenn man jetzt ein Feuer entfachen will, benötigt man natürlich trockenes Holz. Dieses findet man häufig an Fichtenbäumen. Da diese in den oberen Ebenen sehr dicht sind, bleiben die unteren Äste oft trocken, so dass man diese verwenden kann. Mit einem Stück Zunder kann man es dann schaffen, das Feuer in Gang zu kriegen.
Sobald es einem gelungen ist, das Feuer zu entfachen, sollte man weiteres Holz sammeln, das dann auch nass sein kann. Das legt man um das Feuer herum, damit es schon einmal trocknet. Sobald das Feuer richtig brennt und man eine gute Glut im Feuer hat, kann man auch die feuchten Holzstücke verheizen. Allerdings sollte man sich dabei nicht wundern, dass sich dabei enorm viel Rauch bildet. Deshalb sollte man sich hier seinen Sitzplatz entsprechend der Windrichtung aussuchen.
Wenn alles extrem durchnässt ist, kann man die Äste von Fichtenbäumen aufspalten. Das Innere, das Kernholz, bleibt nämlich immer trocken.
Ein Kommentar
echt gute tipps..
bin grade backpackend in australien und demnächst wollen wir auch mal einen längeren outback aufenthalt wagen..da können solche tricks nicht schaden =)
lg aus oz