Auf einem Trek muss man den Schlafsack mehrmals verpacken, um ihn letztlich richtig transportieren zu können. Dabei müssen Sie beim Verpacken auf einige Besonderheiten achten, die sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar machen.
Schlafsack nicht rollen
Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass Sie die Füllung des Modells möglichst schonend behandeln. Dies erreichen Sie besonders dadurch, indem Sie den Schlafsack nicht rollen, da durch das Rollen die Füllung enorm belastet wird. So sollten Sie versuchen, den Schlafsack in den Packsack zu stopfen. Dadurch wird die Füllung kaum belastet und Sie müssen mit keinen Beeinträchtigungen bei der Füllkraft rechnen.
Auf den Kompressionsbeutel verzichten
Grundsätzlich sollten Sie als Trekker auf die Kompressionsbeutel verzichten, die bereits seit einiger Zeit in Verbindung mit den Schlafsäcken angeboten werden. Diese Kompressionsbeutel sind für die Füllung eine echte Belastung und hinterlassen langfristig an dieser auch sehr deutlich ihre Spuren. Dadurch müssen Sie natürlich auch wieder mit Beeinträchtigungen bei der Isolierkraft rechnen.