Gerade bei ungemütlichem Wetter möchte man auf einem Trek das Abendessen nicht unbedingt im Freien zubereiten. Eine gute Alternative ist hier natürlich das Kochen im Zelt, doch dabei muss man zwangsläufig auf einige Besonderheiten achten.
Vorischt beim Kochen im Zelt
Grundsätzlich sollten Sie eines nicht vergessen: Sie sollten nie direkt im Zelt kochen. Durch die hohen Temperaturen ist es durchaus möglich, dass der Zeltboden zu schmelzen beginnt. Zudem besteht immer die Gefahr, dass Kocher oder Topf umkippen. Bei einem Benzinkocher müssen Sie beim Kochen im Zelt zudem auch mit der Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung rechnen. Diese kann für die eigene Gesundheit erhebliche Schäden und sogar Lebensgefahr bedeuten.
Kochen im Vorzelt
Möchten Sie trotzdem nicht vollkommen im Freien kochen, können Sie sich für das Außenzelt entscheiden. Aber auch hier müssen sie darauf achten, dass der Eingang zumindest ein wenig geöffnet ist. Des Weiteren müssen Sie im Außenzelt eine ausreichende Belüftung sicherstellen. Auch beim Kochen im Außenzelt müssen Sie darauf achten, dass Sie sich ausschließlich für einen besonders stabilen Kocher entscheiden, der nicht ohne Weiteres umkippen kann. Der Kocher sollte des Weiteren einen optimalen Halt für den Topf ermöglichen – auch das ist ein wichtiges Kriterium.