Alaska präsentiert sich mit einem beeindrucken Naturpanorama, das gerade bei Trekkern ins sprichwörtliche Schwarze trifft. Dabei bietet sich allen Trekkern auf der Kenai-Halbinsel ein ganz besonderes Terrain, das auf einem Trek, der sich über mehrere Tage erstreckt, entdeckt werden kann. Eine beeindruckende Landschaft verleiht dem Trek eine unbeschreibliche Vielfalt.
Unberührte Natur und tagelange Einsamkeit
Obwohl es sich bei der Kenai-Halbinsel um eine der wohl beliebtesten Regionen in Alaska handelt, müssen Sie sich während eines Treks auf einige Tage Einsamkeit einstellen, denn bis heute ist dieser Landstrich fast vollkommen unberührt. Beeindruckend präsentiert sich an erster Stelle das umfangreiche Wegenetz, das gigantischer kaum sein könnte. Obwohl die Kenai-Halbinsel als Trekkingziel bekannt ist, muss man auch weiterhin mit einigen Schilderfehlern rechnen. Aus diesem Grund ist umfangreiches und hochwertiges Kartenmaterial unerlässlich.
Gute Kondition gefragt
Zudem benötigen Sie für einen Trek auf der Kenai-Halbinsel eine gute Kondition. Da dieser Landstrich bis heute recht ursprünglich ist, müssen Sie sich dort auch auf abwechslungsreiches Gelände einrichten. Bereits die ersten Kilometer, die Sie auf der Halbinsel zurücklegen, nagen in der Regel an der Kondition.
Übernachtungen und Reisezeit des Trekkes
Die Übernachtungen werden überwiegend im Zelt bestritten. Auf der Kenai-Halbinsel bieten sich zahlreiche Plätze für die Nachtruhe an, trotzdem sollten Sie rechtzeitig nach dem richtigen Ort Ausschau halten. Die beste Reisezeit für einen Trek dieser Art ist von Mai bis September.
Sie können den Trek alleine oder in einer Gruppe bewältigen. Das ist ganz Ihnen überlassen. Gruppentouren werden durch die Kenai Peninsula Tourism organisiert und können bequem in Anspruch genommen werden. In der Touristeninformation der Kenai-Halbinsel können Sie auch ausgiebiges Kartenmaterial für einen Trek erwerben, sodass Sie sich wirklich perfekt vorbereiten können.