Wenn Menschen mit einem GPS-Gerät in der Hand durch Wald und Flur laufen, dann handelt es sich nicht selten im Geocacher, denn das liegt voll im Trend. Aufgabe dabei ist es, einen Parcour zu bewältigen und dann ein geheimes Versteck mit Inhalt, das Cache, ausfindig zu machen. Dieser Artikel soll die Behältnisse beim Geocachen etwas näher vorstellen.
Beim Cache handelt es sich um einen wasserdichten, gut verschließbaren Behälter (so sollte es zumindest sein, leider bestätigen Ausnahmen die Regel). Dieses Cache kann verschiedene Größen und Formen haben kann. Besonders beliebt sind Filmdosen, was bestimmt auch daran liegt, dass man diese kostengünstig und oft sogar umsonst erhalten kann. Manchmal werden auch Tupperdosen oder sogar Munitionskisten verwendet.
Was die Größenverhältnisse angeht, haben sich feste Größeneinheiten unter den Geocachern etabliert.
Nano Caches oder Nano-Micro Caches sind die kleinsten Behältnisse, die gerade mal groß genug sind, um einen kleinen Zettel zu beinhalten. (Manchmal etwas umstritten)
Micro oder Mini Caches sind Behältnisse, die etwa die Größe einer Filmdose haben, also immer noch recht klein sind, aber bereits groß genug, um neben dem Logbuch-Zettel auch einen Stift zu beherbergen.
Dann folgen Small, Regular und Large, die zunehmend mehr Platz bieten, unter anderem für Tauschgegenstände wie zum Beispiel Travel Bugs.