In den meisten Fällen kommt man auf einer Trekking-Tour auch ohne Licht zurecht. Spätestens wenn man aber in freier Wildbahn übernachten möchte, ist man während der Nacht ganz froh, wenn man Licht in Form einer Taschenlampe zur Verfügung hat.
Man sollte vor dem Kauf einer Taschenlampe unbedingt überprüfen, ob sie sich von selbst einschalten kann, wenn z. B. im Rucksack andere Gegenstände dagegen stoßen. Sonst würden die Batterien schnell leer.
Die Taschenlampe sollte stabil sein: leichte Erschütterungen und Wasser dürfen ihr nichts anhaben. Praktische Modelle sind mit einer Schlaufe ausgestattet, mit der man sie aufhängen kann.
Es kann sinnvoll sein, das hintere Stück der Taschenlampe mit einem Klebeband einzuwickeln. So kann man sie zwischen die Zähne nehmen, wenn man gerade beide Hände benötigt.
Wenn man es ganz bequem haben will, sollte man auf eine Stirnlampe zurückgreifen. Diese setzt man sich auf die Stirn und hat das Licht immer dort, wo man den Kopf hindreht.
Mittlerweile wird die klassische Taschenlampe von LED-Lampen abgelöst. Sie haben eine extreme Lebensdauer, bis zu 100.000 Betriebsstunden werden versprochen. Dabei kommen sie mit sehr wenig Energie aus, so dass sie mit einer normalen Batterie bis zu zwei Tage voll durchleuchten könnte.
Wenn man Lithium-Batterien verwendet, verlängert sich die Nutzungsdauer sogar auf bis zu 100 Stunden.