Socken sind seit jeher auf einem Trek unerlässlich und haben sich zu einem entscheiden Utensil entwickelt. Dabei werden sie nicht selten bei erfahrenen Trekkern als die Wunderwaffe schlechthin bezeichnet.
Tragekomfort
Grundsätzlich sind Socken auf einem Trek treue und hilfreiche Begleiter. Dafür bedarf es jedoch einiger Kniffe, die Sie in jedem Fall Beachtung schenken sollten. Es bietet sich an, unter den eigentlichen Trekkingsocken noch ein Paar dünne Socken zu tragen. Durch diese wird die Reibung, die zwischen der Haut und den Socken entsteht, gemindert. Dadurch kann einer Blasenbildung an den Füßen vorgebeugt werden. Grundsätzlich müssen die Socken faltenfrei an den Füßen sitzen, sie sollten aber nie zu eng sein, sodass sie stets einen optimalen Tragekomfort ermöglichen und die individuelle Bewegungsfreiheit unterstützen.
Pampers-Prinzip
Bei einem Trek sollten Sie jede Möglichkeit nutzen, die Socken zu waschen. Dabei müssen Sie jedoch darauf achten, dass diese auch richtig trocknen können. Wenn Sie sich auf einem Trek für Gummistiefel entscheiden, sollten Sie dicke Übersocken nutzen. Diese sollten stets aus zwei Materialschichten bestehen. Dadurch funktionieren sie nach dem Pampers-Prinzip und ergänzen sich optimal mit den Merkmalen der Gummistiefel.
Spezielle Wandersocken
Wer sich richtige Wandersocken kaufen möchte, der sollte solche wählen, die an besonders beanspruchten Stellen gepolstert sind. So können Sie eine Blasenbildung vermeiden und auch die Reibung ist dann geringer. Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass die Socken nicht zu dicke Nähte haben. Sonst könnte es ein wenig unbequem und auch schmerzhaft in den Schuhen werden. Die Vorteile von richtigen Wandersocken liegen darin, dass sie aus mehreren Schichten bestehen und so optimal den Schweiß vom Fuss wegleiten.