So wichtig wie die Wahl der richtigen Unterwäsche sind grundsätzlich auch die Socken. Auch hier gilt es, auf einzelne Besonderheiten oder besser Auswahlkriterien zu achten.
Grundsätzlich müssen Socken faltenfrei an den Füßen sitzen, sie sollten aber nie zu eng sein, sodass sie stets einen optimalen Tragekomfort ermöglichen und die individuelle Bewegungsfreiheit unterstützen.
Des Weiteren sollte man bei den Socken auf Qualität achten, denn sie müssen auch nach langen Strecken noch formstabil sein. Die Füße sollten durch sie sowohl warm als auch trocken bleiben. Hier handelt es sich um zwei weitere entscheidende Merkmale.
Es bietet sich bei der Suche nach den richtigen Modellen an, auf spezielle Trekkingsocken zurückzugreifen. Diese sind besonders angenehm und bestehen zudem meist aus zwei Lagen. Die innere Schicht besteht dabei aus feuchtigkeitsabsaugenden Synthetikfasern. Die äußere Schicht setzt sich hingegen aus Acryl- oder auch Naturfasern zusammen, sodass diese eher als Nässespeicher dient.
Hierbei bedient man sich des bekannten und effektiven Pampers-Prinzips. Grundsätzlich bleiben die Füße bei den Trekkingsocken so lange trocken, bis der Speicher voll ist. Erst dann dringt die Nässe an die Haut. Um das zu vermeiden, sollte man von Beginn an auf mehrere Paar zurückgreifen.
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