Für kleine Ausflüge und Tagestouren bewehrt sich immer wieder die gute alte Bauchtasche. Man kennt diese kleinen Täschchen häufig auch von Touristen, die darin ihren Fotoapparat und ihre Geldbörse aufbewahren. Man schnallt sich diese Bauchtaschen mit einem langen Gurt um den Bauch und trägt die Tasche vorne.
Vorteile einer Bauchtasche
Sie ist gerade mal so groß, dass eine Regenjacke und leichter Proviant darin Platz haben und besitzt meist eine isolierte Halterung, in der man eine Flasche aufbewahren kann. So bleibt das Getränk für längere Zeit schön kühl und man hat die Getränke außerdem schnell zur Hand, wenn man durstig wird.
3 Tipps zum Tragen der Bauchtasche
Um die Hüfte zu entlasten sollte man darauf achten, dass der Hüftgurt breit genug ist. Er sollte außerdem gut gepolstert sein, weil er sonst auf der Haut reibt und sie reizt. Das kann schnell unangenehm werden.
Allerdings sollte man immer daran denken, dass man in der Bauchtasche nicht viel unterbringt. Für mehr als einen Tag ist sie also auf keinen Fall geeignet, wenn nicht ein Begleiter einen richtigen Rucksack dabei hat.