Klettern und Bergsteigen stehen seit Jahren bei Trekkern hoch im Kurs. Ein ganz besonderes Ziel ist hierbei die Wiwannihütte in der Schweiz. In der Wiwannihütte präsentiert sich Trekkern eine beeindruckende Vielfalt an Klettermöglichkeiten, die vor allem durch das einzigartige Panorama geprägt sind.
Der Weg zur Wiwannihütte
Die Wiwannihütte befindet sich auf einem Wiesenplateau, das sich hoch über dem Rhonetal erstreckt. Der Weg zur Wiwannihütte verlangt Trekkern jedoch einiges ab, und so ist bei dieser Tour vor allem eine gute Kondition gefragt. Für alle Strapazen wird man jedoch in jedem Fall mit einem grandiosen und unvergesslichen Blick auf die Walliser-Gipfelprominenz belohnt.
Schweißtreibend bergauf
Bereits der Weg zur Wiwannihütte gestaltet sich alles andere als einfach. Durch den langen und zugleich steilen Aufstieg benötigen Trekker eine herausragende Kondition. Der Aufstieg zur Wiwannihütte startet in dem kleinen Örtchen Ausserberg in der Schweiz. Wer dem harten Aufstieg entkommen möchte, kann sich für eine gebührenpflichtige Straße entscheiden, die sich zum Fuxtritt windet und 1800 m Länge aufweisen kann. Der Weg führt Sie dann durch Lärchenwäldchen, welche Ihnen ein ansprechend natürliches Ambiente bieten. Während des gesamten Aufstieges können Sie sich von dem Blick auf die Berge in den Bann ziehen lassen.
Der Höhepunkt des Treks
Der Höhepunkt dieses Treks ist jedoch in jedem Fall die Wiwannihütte selbst, die mit einem beeindruckenden Panorama aufwartet. Den Trek sollten Sie immer so planen, dass Sie den Ausblick von der Wiwannihütte in den Morgen- oder eben auch in den Abendstunden erleben, denn die Sonnenauf- und -untergänge sind eine wahre Augenweide. Die Wiwannihütte befindet sich in 2470 m Höhe und ist von Juni bis etwa Mitte Oktober bewirtschaftet, sodass sich während der Sommerzeit auch eine Übernachtung anbietet.