Die unberührte Natur, die zahlreichen Kontraste und der Mount McKinleys haben sich für Alaska zu einem Markenzeichen der Superlative entwickeln könne.
Der Weg zum Mount McKinley
Sie genießen zudem ein ungemein großes Interesse bei den Fans dieses US-Bundesstaates. Durch die vielseitigen Landschaftsstriche kommen Sie als Trekker vollends auf ihre Kosten und können sich von der Schönheit des Landes in den Bann ziehen lassen. Ein besonders schöner und zugleich abenteuerlicher Trek erwartet Sie auf dem Weg zum Mount McKinley.
Auf zum Naturwunder
Der Mount McKinley befindet sich als höchster Berg Alaskas in dem Denali-Nationalpark und erstreckt sich mit 6.193 Meter in die Höhe. Auf einer Fläche von insgesamt 24.000 qkm bietet sich der Denali-Nationalpark natürlich für mehrtägige Treks an. Das Highlight eines jeden Treks stellt der Mount McKinley dar. Die Tour zum Mount McKinley müssen Sie als echte Herausforderung ansehen. Diese wird Sie jedoch in vielerlei Hinsicht belohnen. Grundsätzlich sollten sich nur Trekker mit Erfahrung für diese Tour entscheiden. Neben einer guten Kondition benötigt man nämlich auch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Die wichtigsten Voraussetzungen
Um den Weg zum Mount McKinley meistern zu können, benötigen Sie an erster Stelle eine gute Ausrüstung. Dabei dürfen Sie festes und robustes Schuhwerk nicht vergessen. Obwohl sich auf dem Berg das Camp Denali befindet, das Sie in jedem Fall für eine Übernachtung und für Pausen nutzen sollten, ist die Beschaffenheit der Wege zeitweise sehr abwechslungsreich und erfordert ein gewisses Geschick. Der bekannteste Weg ist perfekt ausgeschildert, sodass sich die Orientierung problemlos gestaltet. Allerdings bedarf es eines ausreichenden Wasservorrats, denn diesen können Sie vor der Ankunft auf dem Gipfel nicht auffüllen.
Die Reisezeit
Hinsichtlich der Reisezeit ist Ihnen ein gewisser Freiraum überlassen. Ein besonderes Erlebnis ist der Trek zum Mount McKinley sicherlich am 21. Juni, zur Sommersonnenwende. An diesem Tag ist es fast 24 Stunden hell, sodass Sie sich viel Zeit lassen können. Im Herbst wird Sie hingegen die beeindruckende Laubfärbung auf dem Weg an die Spitze begeistern.